Handwerksgeschichtliches Handschriften-Digitalisat des William & Mary College:
https://hdl.handle.net/10288/22448
(via Archivalia)
Die Bildqualität ist nicht immer optimal. Das Buch stammt angeblich aus Harburg.
Handwerksgeschichtliches Handschriften-Digitalisat des William & Mary College:
https://hdl.handle.net/10288/22448
(via Archivalia)
Die Bildqualität ist nicht immer optimal. Das Buch stammt angeblich aus Harburg.
Frank Omland vom Arbeitskreis zur Erforschung des Nationalsozialismus in SH meldet, dass sämtliche Info-Hefte und Bände der „Informationen zur Schleswig-Holsteinischen Zeitgeschichte“ nun online verfügbar sind.
„ich habe jetzt alle Hefte des AKENS komplett online gestellt. Sie sind nach den einzelnen Aufsätzen abrufbar, dasselbe gilt für die Berichte und Rezensionen. Heft 1 bis Heft 61, von 1983 bis 2022. Außerdem noch eine Reihe von Beiheften und Online-Veröffentlichungen.
2.274 Seiten umfassten die ersten 30 Hefte, 3.340 Seiten die nächsten 20 Hefte und seitdem in 11 Heften weitere 2.184 Seiten. Zusammen also 7.798 Seiten mit Aufsätzen von mehr als 150 Autor*innen. […]
Parallel dazu sind die Aufsätze wieder für die Schleswig-Holsteinische Bibliografie mit einem Link versehen worden. Vielleicht ja tatsächlich eine Möglichkeit, damit Forschungsstände besser wahrgenommen werden.“
https://macau.uni-kiel.de/receive/macau_mods_00002575
Dieser Band samt allen drei Vorgängerbänden finden sich auch auf der Webseite der Zeitschrift:
Auge / Schwedler (Hgg.): Impulse der Kieler Geschichtsforschung einst und heute für die deutschsprachige Geschichtswissenschaft. Zum 150 jährigen Bestehen des Historischen Seminars der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Die neueste Nummer der Mitteilungen der Gesellschaft für schleswig-holsteinische Geschichte erschien bereits im Oktober:
Neben vielen zeitgeschichtlichen Untersuchungen enthält der Band einen Beitrag von R. Schulte zur Hexenverfolgung auf Fehmarn im 17. Jh.
… verrät ein Artikel bei Archivalia. Ob dem Antrag entsprochen wird, steht freilich auf einem anderen Blatt. Allerdings begegnet man ja schon hin und wieder Titeln, bei denen man sich ob des Alters fragt, warum einem nur eine „snippet-Ansicht“ zugestanden wird.
Archivalia berichtete kritisch zum Start eines Projektes an der Uni Münster, doch die Sache scheint nun Fahrt aufzunehmen, worauf nun ein Kommentar hinweist.
Die im August erschienene Nummer 130 ist jetzt online:
https://arbeitskreis-geschichte.de/die-rundbriefe-des-arbeitskreises/
Neben Nachrichten zu Tätigkeiten des Arbeitskreises und einigen Rezensionen enthält sie einen Überblick zu frühneuzeitlichen Quellen von der Insel Fehmarn , eine Darstellung der Beziehungen norddeutscher Staaten ans Schwarze Meer (insbesondere Odessa) im 19. Jahrhundert sowie einen Bericht zur Arbeit schleswig-holsteinischer Bahnhofsmissionen während des ersten Weltkrieges.