Auch wenn viele bedeutende Titel zur Landes- und Regionalgeschichte inzwischen online sind, so gibt es doch immer noch Lücken. Vom älteren „Staatsbürgerliche Magazin“ sind mir beispielsweise noch keine Digitalisate bekannt. Dass man nicht auf große Bibliotheken und Internetdienste warten muss, sondern die Dinge selbst in die Hand nehmen kann, zeigt die Anleitung zu einem „Buchscanner für den Eigenbau“, auf die bei Archivalia hingewiesen wird:
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Geschichtsblog SH 
http://dispatch.opac.d-nb.de/DB=1.1/CMD?ACT=SRCHA&IKT=8506&TRM=526462-5 ist gar nicht mal so selten. Es kommt jetzt darauf an, die einzelnen digitalisierungsaktiven Bibliotheken anzuschreiben, ob sie eine kostenlose Digitalisierung vornehmen könnten. Es genügt ja, wenn eine einzige zusagt. Der #Gemeinfreitag zeigt, dass das nicht aussichtslos ist. Was ist mit der UB Kiel?
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Sie haben recht und ich werde mein Glück in dieser Richtung einmal versuchen. Allerdings setze ich auf die UB Kiel nicht allzu große Hoffnungen. Die ständige Beobachtung der Neuzugänge scheint mir dafür zu sprechen, dass Mittel und Ressourcen in Sachen Digitalisierung im Vergleich zu anderen Einrichtungen (Stabi Hamburg, Göttinger Digitalisierungszentrum, Digitale Bibliothek MV) dort relativ bescheiden sind. Mit Hamburg fremdele ich immer noch wegen des in meinen Augen nicht geglückten Relaunches, der das Arbeiten mit den digitalen Sammlung im Ganzen dort sehr unpraktisch gemacht hat. Ich werde also einmal schauen, was über Göttingen, MV oder die Stabi Berlin möglich ist.
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Ist das nicht Dänemark? 😉
https://www.ub.uni-kiel.de/fach/sondersammlung/aktuelle-projekte
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